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08.02.2010 19:04
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Hallo,ich brauche eure Hilfe.Das T+ ist mit einer LH 2.2 kombiniert.Laut Einbauanleitung soll an dem Pin 2 vom Steuergerät 5-8 Volt anliegen.Bei der LH 2.2 gibt es dieses Signal nicht so wie bei der LH 2.4,also speise ich konstant 6 Volt ein.Beim erstenmal Vollast (ca.4000U/min) auf der BAB hat das system eingeschaltet dann aber nicht mehr.Funktioniert das T+ immer ab 3750 U/min bei Vollast oder nur zeitlich begrenzt.Im Internet steht manchmal 30 sec(welche Pause bis zum nächsten Kickdown).Das Steuergerät 8 360 251 hat einen Anschluß für den Ladedruck.Muß ich diesen anschließen?Kann ich das T+ auch noch auf eine andere Art zum Einschalten bringen( Drehzahlsignal) ohne immer auf die BAB zu müssen.Danke für eure Mühe.
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Keine Pause, das T+ funktioniert immer bei Vollgas ab 3750rpm.
Du musst den Anschluss für den Ladedruck anschließen sonst arbeitet das System nicht korrekt. Bei zu hohem Druck schaltet es ab. Ganz ohne Druck schaltet es auch nicht ein - zumindest war das bei mir so. Hinter dem Anschluss befindet sich ein Drucksensor. Du brauchst nicht auf die BAB fahren ... einfach auf der Landstraße den 2. Gang bei Vollgas ausfahren. |
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Wo steht denn im Internet was von 30sec?
Und ohne Ladedruckanschluss hat das Kit bestimmt nicht geschaltet. Und PIN2 der Kit ist Drosselklappe!?. Hat der Ingo nicht schon geschrieben, dass evtl. das Kabel von der Drosselklappe nicht gelegt ist und ggf. selber verlegt werden muss. Wenn Kabel vorhanden und trotzdem kein richtiges Signal kommt, ist die Drosselklappe wahrscheinlich defekt. Und nein, Du kannst nicht einfach UPM simulieren, da auch ein Lastsignal über die Leitung geht. |
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Die 30 sec stehen bei Germanbricks in der Beschreibung vom T+ auf 0,9 bar.Das Kabel vom Drosselklappenschalter mußte ich selbst legen und ich kann die Funktion am Kontrollstecker überprüfen.Auf der Leitung ( rt/sw) von EZK 117 Pin15 zur LH 2.2 Pin 12 habe ich nur 4 Volt gemessen,deshalb die externe Einspeisung.Bei LH 2.4 passt ja alles.Werde die Druckleitung anschließen und noch mal testen.
Zur Sicherheit werde ich noch Pin 3 der EZK 117 an eine Test - Diode anschließen und neben dem Ladedruckmesser plazieren. |
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Am besten hängst Du noch ein Überdruckventil das bei 0.7-0.8 bar öffnet in die Leitung zum T+ Steuergerät. Leider ist der Drucksensor sehr empfindlich, leichtes "Überschwingen" des Ladedruckes genügt und der T+ schaltet sofort wieder ab ... und wieder ein ... und wieder ab ... und es baut sich so eine richtig beknackte Hysterese auf die den Druck zwischen 0.5 und 1.0 bar "hin und her springen" lässt. Auf ein Minimum verringern lässt sich das "Überschwingen" durch möglichst kurze Leitungen zwischen Abgang Verdichtergehäuse, Tankventil und Druckdose. Je länger die Leitung, desto größer der Druckanstieg bis die Regelung "bescheid bekommt" und ihren Dienst aufnimmt.
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