Naja, so lange das "Herz" passt ... Ehrlich gesagt, ein V70-III oder S80-II als T6 wär' schon was. Nur gefällt mir, wie beim Vorgänger, die Front nicht sonderlich. Aber das gesamte Thema hatten wir ja schon. S80-T6 in Wunschausstattung runde 80t € (und da ginge noch einiges mehr!). Sorry, aber das geht lieber als Anzahlung für Wohneigentum drauf, in der Hinsicht bin ich "ewig gestrig" ...
Nein, aber sie dunkeln mit der Zeit nach Wobei, die Diskussion hatten wir schonmal in Alten Schweden. Keiner konnte mir ein Teilegutachten der orig. Buchsen oder der Nachfertigungen von Scantech & Co vorlegen, aber immer feste gegen PU-Buchsen wettern weil keine Papiere mitgeliefert werden...
Kabelbaum ist fast identisch. Ich würde ihn liegen lassen und nur die Pins in den Steckern der Steuergeräte entsprechend umstecken. Das Kabel für den Drehzahlsensor ist sowieso separat, wird also auch separat eingezogen. Kupplung ist die selbe. Schwungrad im Prinzip auch, bis eben auf die Löcher (und das eine fehlende). Schwungrad vom B230FK geht nicht, denn der läuft bereits mit M90-Getriebe. Außerdem verkraftet das neuere Zweimassenschwungrad keine Leistung und übermäßige Hitze. Du musst also eines vom B2xx mit LH-2.4 bekommen der ein M46 oder M47 dran hatte.
Klingt eher wie das Paradies auf Erden . Eine Bananenrepublik haben wir hier ja auch, nur eben auf hohem Niveau. Wer hier die Politik lenken will, muss Großindustrieller sein - der Mittelständler kann nur alle 4 Jahre seine Meinung kund tun. Bin auch mal gespannt was der R bringt. Ist einer von den allerbesten würde ich sagen, so wie der da steht. Wie sieht das auf der Insel eigentlich mit Ausländern aus wenn sie von der Polizei raus gezogen werden? Sofort bar Kasse oder mündliche Belehrung und der Rest kommt per Post?
Der Aufwand hält sich in Grenzen, ein Tag und alles ist umgesteckt. Aber was hat die neuere Steuerung mit Eventfotografie zu tun? Zumindest ist das das Google-Ergebnis für Sebcon...
Ich tippe auf die üblichen Kontaktprobleme. Wahrscheinlich das Funkentstörrelais (das ist der TOP-Kandidat bei "Warmstartorgeln"). Falls Mj.90, dann evtl. auch der Drehzahlsensor/Bezugsmarkengeber (ebenfalls TOP-Kandidat). Steuergerätetausch ist leider üblich, und zu 95% sinnlos raus geworfenes Geld. Wäre ich Werkstatt und hätte kein Gewissen, würde ich in der heutugen Zeit aber genau so handeln, noch schneller und besser Kohle macht man nur beim Ölwechsel...
Vergiss' es. KEINE AUTOMATIK IM 8ER!!!!!! Und schon dreimal nicht im 8er mit Leistung!!! Wobei ich sagen muss, dieses Exemplar hier wäre den Umbau auf M59 auf jeden Fall wert. Aber sag mal, warum haben die denn die Fotos vom Armaturenbrett falsch herum gemacht?! Das schreckt potentielle "continental"-Käufer ab
Übrigens, ich darf hier in der Gegend theoretisch auch nur 100 fahren (nächste deutsche Autobahn eine knappe Stunde entfernt). Da keine Kontrollen vorhanden sind, gehen auch mal 120 Überland. Aber mehr ist schon wegen der Streckenführung meistens nicht drin (wenn man nicht den Abflug machen will). Und einen R kaufen um Autobahnraser damit zu spielen?! Für manche Leute mag das ein Reiz sein, ich hingegen würde ihn als Kurvenräuber und Boden-Boden-Rakete für die Landstraße nutzen... Für die Autobahn tut's ein S600 oder CL500-Kompressor dann doch besser
FK-Block sollte Kolbenbodenkühlung haben. Nur FK und '93 passt nicht zusammen! Frag' mal nach dem Jahresbuchstaben in der Fgst-Nr. Nur die Druckdose am Motor ist anders, Rest ist identisch zum FT. Steuergerätesoftware natürlich auch. Kannst den Motor aber auch mit Deiner LH-2.2 laufen lassen, musst dann eben den Kühlwasser-Temperatursensor umbauen, und die alte EZK will wieder ihren Hallgeber anstatt dem Drehzahlsensor.
Das geht natürlich auch, aber effizienter wäre es die Luft von den Öffnungen nach unten unter die Traverse zu leiten. Dann schmeißt Du noch die Motorschutzwanne im hohen Bogen weit von Dir weg, und die Sache ist perfekt Wenn Du schweißen kannst fertigst Du Dir ein Motorschutzgitter nach der Grundstruktur der Motorschutzwanne aus Edelstahl-Flachstahl 2mm stark und 40-50mm breit. Etwa 7 Stäbe dürften reichen + Rahmen. Der Vorteil vom Flachstahl ist, Du kannst ihn besser an die Winkelformen der Wanne anpassen. Für den 960-II gab es sowas fertig aus Rohrmaterial, sauteuer und wurde daher so gut wie nie geordert, gebraucht also nicht zu finden. Aber die Idee ist gut. Und sinnvoll wäre es, den Ölkühler dann gleich mit zu schützen, also die mittleren drei oder fünf Streben bis nach vorne zur Quertraverse zu ziehen und dort zu verschrauben. Mir isses nämlich schon passiert, dass der Ölkühler (oder originale vom FT) in einem Erdhaufen hängen geblieben ist als ich auf'm Feldweg umgedreht habe. Ist natürlich eine tolle Arbeit, das ganze Gekrümel dort wieder zwischen den Lamellen raus zu popeln. Und jetzt stellen wir uns mal vor, das sei kein Erdhaufen gewesen, sondern im Winter ein festgefrorener Schneehaufen, oder ein Fuchs im Suizidrausch, ein größerer Ast (bei dem natürlich IMMER an GENAU DIESER STELLE Gegenverkehr herrscht damit man bloß nicht ausweichen kann), ein Stein für den das gleiche Murphy'sche Gesetz gilt wie für den Ast, eine Radkappe auf Sonderfahrt (ist nicht zu spaßen mit den Dingern, son Stück Plastik wirkt je nach Qualität und Geschwindigkeit wie eine Trennscheibe), usw. ...
Die Idee mit dem 960-Ölkühler hatte ich auch schon, finde ihn aber zu klein dafür (zumindest für einen "aufgeblasenen" B230FT). Auch die Rippen sind nah beieinander, also schmutzanfällig. Der orig. Kühler ist da fast besser.
So wie ich das sehe muss der orig. Ölkühler problmelos unter den Wasserkühler passen, bzw. direkt unter die üblicherweise rostige Quertraverse (dieses dünne biegsame Blechdingens). Dort bekommt er dann auch direkt die Luft vom Fahrtwind die im Frontspoiler einströmt. Manche Modelle haben noch ein extra Luftleitplastik (ich würde Luftleitblech sagen wenn es denn Blech wäre ) als Abschluss zwischen Unterkante der Luftöffnungen und Unterkante des (Öl-)Kühlers. Es spräche nichts dagegen aus zwei dieser Teile einen "Kanal" zwischen Spoiler und Ölkühler herzustellen. Beim 960 sitzt der Ölkühler da unten, direkt vor dem Stück was vom Wasserkühler nach unten (zwischen der "Traverse") raus ragt. Ist zwar nicht optimal, Ölkühler vor Wasserkühler, aber bei den gegebenen Platzverhältnissen und mit dem großen Wasserkühler kaum besser zu bewerkstelligen.
Was ich noch machen will: Ich studiere mal die Formen und Größen von Ölkühlern anderer Fahrzeughersteller und Fabrikate. Oftmals gibt es da sehr individuelle Größen und Formen, und dann vorallem welche wo die Anschlüsse (quer eingebaut) zur Seite oder nach hinten weg gehen. Einen vom alten 3er BMW habe ich schon hier liegen, der hat die Form wie der des 960. Von der Breite her gut, aber ich wünsche mir etwas mehr Tiefe und Höhe (und eben mehr Abstand zwischen den Rippen damit die nicht so schnell mit Dreck zu siffen).
Das Automatikgetriebe! Nur noch früher kommt die Klimaanlage (übliches 8er-Verdampferproblem wegen miserabler, gammelfreudiger Legierung).
Die Turbos bekommen früher oder später Probleme mit den Ventilschaftdichtungen, die Sauger weniger wegen der geringeren Hitzeentwicklung.
Der Auspuff hält fast ewig, da "Edelstahl" (frag' mich bitte jetzt nicht welcher )
Die Traggelenke kommen um die 200tkm schonmal, und leider sind die recht teuer, weil sie bei den späteren Versionen fest mit dem Dreieckslenker verbunden sind (frühe Ausführung war noch geschraubt, also einzeln auswechselbar).
Permanent regelmäßig kommen die Stabi-Koppelstangen an der Vorderachse. Auch nicht gerade Billigware. Wenn sie knarzen, dann sind sie fällig. Meist paarweise, fängt die eine an, macht die gegenüberliegende Seite keine 10tkm später auch Ärger.
Die Rückleuchten bleichen mit dem Alter aus...
Die Modelle ab '96 haben ein neues ABS. Dessen Steuergerät bekommt kalte Lötstellen am Ausgang zu den Steckverbinderpins. Wenn man handwerklich ganz passabel begabt ist und vernünftig löten kann, ist das in einer Stunde repariert. Das äußert sich indem die ABS-Leuchte (und TRACS, sofern vorhanden) plötzlich während der Fahrt aufleuchtet. Nach einem neuen Motorstart ist meistens alles wieder OK, doch irgendwann kommt's wieder, gerne bei unebenen Straßen. Und es wird schlimmer mit der Zeit, irgendwann geht die Funzel garnicht mehr aus (und das ABS ist natürlich dann deaktiviert). Ausgegeben werden wirre Fehlercodes, danach kann man also nicht gehen.
Motormäßig und vom den Schaltgetrieben gibt es nichts Negatives zu hören. Auch die Antriebswellen + Lagerung halten gut. Radlager kommen sehr selten, normalerweise nur wenn man mal einen Bordstein unsanft und schnell gerammt hat.
Der späte 9er hat einen recht großen LLK, ich bin aber nicht sicher ob die Kühlfläche größer ist, oder nur besser im Fahrtwind steht. Auf jeden Fall sind die Anschlüsse mittig, das ist schonmal besser für die gleichmäßige Durchströmung. Ich merke im Vergleich zum alten LLK zumindest eine größere Leistungssteigerung bei kalten Außentemperaturen (letzten Samstag Nacht wieder, habe mich schon gewundert warum der Karren so reißt, beim Blick auf das Thermometer: 4°C. Alles klar ). Wenn man das so umbauen würde (geht im 2er sicher irgendwie, ist halt Anpassungssache), dann sollte auch gleich der große Wasserkühler vom V6 oder D24 rein. Der hat doch etwa 1/4 mehr Kühlfläche als der schmale Kühler vom 4-Zylinder. Bei Deiner angestrebten Leistung durchaus ratsam. Deshalb habe ich inzwischen ja auch den großen Kühler vom B6304 drin (den der B204 interessanterweise auch hat, zumindest von der Kühlfläche her).
An der Einspritzung würde ich nichts verändern, da wäre ich bei einem solchen Wagen zu sehr Purist. Außerdem kann sie problemlos das liefern was der Motor braucht. Die Zündung ist etwas anderes. Ich habe ja schonmal geschrieben, dass man eine EZK (mit Emulation der Lastzustandsignales) oder eine völlig fremde eigenständige Zündanlage einbauen könnte/sollte. Die Sensoren passen alle an den Motor, man muss nur entsprechende Bohrungen setzen und Gewinde rein schneiden. Nur viel mehr Leistung bekommst Du auch mit einer anderen Zündanlage nicht. Leistungsgrenze = Klopfgrenze. Nur die Klopfgefahr ist eben deutlich geringer. Einen starken Funken bringt auch die orig. Anlage, schließlich ist der ET nicht gerade ein drehzahlhungriger Motor.
Ich denke ein besserer LLK dürfte Dir auch Vorteile bringen bei der Zündung. Kältere Luft, weniger Klopfneigung. Die nächste Option wären dann die mechanischen Veränderungen am Motor, wie z.B. Kopf aus dem 760er (B23ET), größere Ventile dort rein usw. Ich habe hier noch eine Umbauanleitung des B23ET auf Gruppe-A-Ausführung mit LLK. Soll im Endstadium runde 225PS bei 5700rpm bringen und 340Nm bei 3300rpm. Das Ganze zusammen mit 1.05bar Ladedruck - wobei ich mir noch nicht sicher bin ob das die mech. Justierung ist oder wirklich der Maximaldruck, denn sie arbeiten mit einem overboost-Ventil in der Steuerleitung. Ich denke sowas könnte man anstreben, nur ob die Teile noch verfügbar sind, das ist die andere Frage. Interessant ist, sie geben auch Veränderungsanweisungen für den alten J-OD am M46. Ob der das Drehmoment auf Dauer (und was "Dauer" in Kilometern und Betriebsstunden bedeutet) aushält gilt es wohl auszuprobieren...
Warst Du eigentlich mal auf dem Leistungsprüfstand?
Du hast doch die 15"-Bremse? Wie benimmt die sich in Sachen Fading bei Deiner Kombination? Die ATE-Powerdisk soll ja auch nicht so doll sein was das angeht, und die orig. 15"-Anlage taugt nur bedingt wenn sie kontinuierlich hoch belastet wird... Deshalb fahre ich Zimmermann, die packen auch richtig heiß noch sehr gut zu, machen dann zwar auch Krach, aber das ist wie die berühmte ASD/ASR/ETC-Lampe. Wenn der Fahrer akustisch oder visuell vor dem Grenzbereich gewarnt wird, kann er sich ja drauf einstellen...
Der LLK ist garnicht mal so schlecht. Wäre denkbar, dass es Dir die Druckdose verrissen hat (oder eine Steuerleitung). Oder hast Du ein CBV nachgerüstet? Auch die verrecken schonmal. Die alten separeten CBVs mögen auch garkeinen Druck auf der Steuerleitung, daher das Rückschlagventil.
Wir waren am vergangenen Samstag noch einmal vor Ort und haben persönlich mit dem Campingplatzbesitzer nochmal alles abgesprochen. Die Idee wie wir das Ganze aufbauen sieht ungefähr so aus, damit sich auch jeder ein bisschen was unter dem Geschreibsel hier vorstellen kann:
Wegen der Hauptreisezeit und des damit verbundenen Ansturmes auf die Campingplätze wird unsere "Ecke" im Voraus vom Platzwart abgesteckt. Wenn uns das wider Erwarten nicht ausreicht müssen wir uns spontan weiter nach rechts ausbreiten, wie man auf der Grafik sehen kann. Falls Tagesgäste keinen Parkplatz mehr auf der Campingwiese bekommen, ist das auch kein Problem, denn der Campinghof hat einen riesigen Vorplatz wo mit Sicherheit problemlos 40-50 Autos Platz finden.
Nun gut, wenn wir das wissen, dann geht das . Ist halt Hauptsaison, aber wir hoffen eben mal, dass die ganzen Baden-Württemberger nicht gleich die ersten drei Schulferien-Tage für den Ansturm nutzen, daher auch dieser Termin. Die meisten können, aber nicht alle wollen schon Urlaub machen. Ich denke mal ab Samstag, spätestens Sonntag wird es dann voller (aber dann haben wir uns ja bereits vollständig eingenistet ). Wir waren am vergangen Samstag auch nochmal vor Ort und haben mit dem Campingplatzbesitzer alles besprochen. Wir bekommen eine separate Ecke (wird vorher vom "Platzwart" abgesteckt) und eine separate Zufahrt ganz hinten - da stören wir auch erstmal keinen (Stichwort Mittagsruhe etc.) und haben platzmäßig noch Ausdehnungsmöglichkeiten bis neben die große Grillstelle falls doch deutlich mehr Leute kommen als bisher angemeldet. Wir rechnen mal mit 10-15 Fahrzeugen (Übernachtungsgäste). Tagesgäste sind kaum zahlenmäßig kalkulierbar, notfalls ist vor dem Campingplatz ein riesiger Hof wo man noch parken kann. Im Prinzip wäre es am besten die Autos in eine Reihe gegenüber vom Zaun bei der sep. Einfahrt zu stellen, dann parkt man sich nicht gegenseitig zu. Gut, Leute mit einem V70-II und dessen riesigem Wendekreis KÖNNTEN dann jedoch Probleme bekommen . Die Einfahrt bzw. der Fahrweg geht dann direkt am Zaun entlang, dann kommt die Reihe Autos, und davor kann man Zelte und Zeug aufbauen wie man Lust hat. Unsere Pavillons müssen da ja auch hin, recht nah an die Grillstelle, und von dort aus quer über die ganze Breite bis zum anderen Zaun ist Platz für Zelte oder weitere Pavillons (erfahrungsgemäß schlafen ja doch 50-60% der Leute im Auto). Ihr müsst nur mit dem Platzwart absprechen wie die Berechnung aussieht, denn Zelt und Auto werden immer separat berechnet. Wohnwagen natürlich sowieso, wer also damit kommen will, kurz bescheid sagen damit wir einen günstigen und gut erreichbaren Stellplatz frei halten können.
Wegen dem Zelt würde ich sagen halten wir mal den Platz neben den Pavillons frei, die sind ohnehin gute 3m breit. Ach ja, und eine angemessene Beflaggung eines solchen Zeltes ist natürlich ausdrücklich erwünscht
Vermutlich hast Du den Wärmetauscher. Aber das siehst Du ja unten beim nächsten Ölfilterwechsel. Wenn zum Flansch zwei Wasserschläuche gehen, ist der Fall klar.
Ich würde mal bei Sandtler nachfragen. Die haben einige Ölkühler im Programm, auch mit Leitungen. Nur billig sind sie halt auch nicht, aber das ist eben so, generell sind Ölkühler recht teuer. Oder mal direkt bei BEHR nachfragen, die haben zwar eher keine Zubehörkühler, aber es gibt ja Motoren die serienmäßig große Ölkühler haben, und die kann man wiederum im Laden bestellen. Und da wiederum könnte man dann mit Prozenten etwas machen...
ABER: Wieso den Wagen zum Lackierer bringen? Den hattest Du doch erst machen lassen ?!?